Softwareentwicklerin arbeitet mit ihrem Laptop
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Softwareentwickler·in werden und die Welt verändern

Ganz egal, ob Du am PC sitzt und Dein Lieblingsgame zockst, auf dem Smartphone durch Social-Media-Timelines scrollst oder unterwegs am Laptop einen Aufsatz verfasst: Alle Anwendungen wurden von Softwareentwickler·innen realisiert, die dafür viele Stunden lang Code geschrieben haben. Wenn Du Softwareentwickler·in werden willst, wirst Du keine Mühe haben, einen gut bezahlten Job zu finden, denn begabte Coder·innen und Programmierer·innen sind überall gefragt. 

Was brauche ich als Softwareentwickler·in? Voraussetzungen im Überblick

Ohne gute Noten in Schulfächern wie Mathematik, Informatik und Physik geht es nicht, wenn Du Softwareentwickler·in werden willst. Noch besser ist es natürlich, wenn Du schon einige Programmierkenntnisse mitbringst und in der Freizeit eigene Computer-Software, Apps für mobile Endgeräte oder kleine Spiele programmiert hast. 

Daneben sind für eine·n Softwareentwickler·in Voraussetzungen wie ein messerscharfer analytischer Verstand und hohe Belastbarkeit wichtig. Selbst bei den seltsamsten Wünschen Deiner Kundschaft musst Du Dein Bestes geben, um sie zu realisieren. Stellt sich beim Testen heraus, dass Deine Software nicht richtig funktioniert, heißt es, die Nerven zu behalten. Dann kann auch mal eine ganze Nacht dafür draufgehen, den Fehler vor der Deadline zu finden und zu beheben. 

Ohne gute Noten in Schulfächern wie Mathematik, Informatik und Physik geht es nicht, wenn Du Softwareentwickler·in werden willst.

Welche Studienfächer wähle ich, wenn ich Softwareentwickler·in werden will?

Als zukünftige·r Softwareentwickler·in solltest Du einen Studiengang im Bereich Informatik wählen. Du kannst z. B. ein allgemeines Informatik-Studium anfangen und nach dem Bachelor-Abschluss einen spezialisierten Master-Studiengang dranhängen. Alternativ entscheidest Du Dich direkt für eine Spezialisierung. Einige Beispiele: 

  • Wirtschaftsinformatik 
  • Medieninformatik
  • Digital Games 
  • Technische Informatik 
  • IT-Management 

Mittlerweile bieten die ersten öffentlichen Hochschulen den praxisorientierten Bachelor-Studiengang Software Engineering an, der früher eher bei privaten (kostenpflichtigen) Hochschulen zu finden war. Dieser ist eine besonders gute Idee, wenn Du Softwareentwickler·in werden willst, denn er bereitet Dich konkret auf dieses Berufsfeld vor. Zu den Inhalten im Studium gehören: 

  • Programmiersprachen
  • Datenbanksysteme
  • Mathematik
  • Netzwerke
  • Algorithmen
  • Betriebswirtschaft

Schon innerhalb des Studiums kannst Du verschiedene Schwerpunkte wie die Entwicklung von Computerspielen, Sicherheitssystemen oder künstlicher Intelligenz setzen. Nach drei Jahren schließt Du es mit dem Bachelor of Engineering ab. 

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Kann ich auch ohne Studium Softwareentwickler·in werden?

Die beste Einstiegsmöglichkeit ohne Studium ist eine Ausbildung als Fachinformatiker·in. Dazu bewirbst Du Dich nach der Mittleren Reife oder dem Abitur bei einem Ausbildungsbetrieb, in dem Du die erste Berufspraxis sammelst. Parallel dazu besuchst Du eine Berufsschule. Auch hier gelten wie für Softwareentwickler·innen Voraussetzungen wie gute Noten in Mathematik und Informatik. Nach dem Abschluss der Ausbildung kannst Du ein Studium an der Fachhochschule draufpacken oder Dich nebenberuflich weiterbilden

Ein heißer Tipp: Manche große Konzerne sind so verzweifelt auf der Suche nach IT-Expert·innen, dass sie Softwareentwickler·innen selbst betrieblich ausbilden. Hier haben auch Seiteneinsteiger·innen und Studienabbrecher·innen gute Chancen. 

Manche große Konzerne sind so verzweifelt auf der Suche nach IT-Expert·innen, […]. Hier haben auch Seiteneinsteiger·innen und Studienabbrecher·innen gute Chancen. 

Was werde ich als Softwareentwickler·in verdienen?

Wenn Du überdurchschnittlich gut verdienen willst, ist der Job als Softwareentwickler·in für Dich ideal, denn die Unternehmen locken begehrte Fachkräfte mit üppigen Gehältern und zahlreichen Zusatzleistungen. Schon Berufseinsteiger·innen wird jeden Monat rund 3.800 bis 4.200 € überwiesen. Erfahrene alte Hasen verdienen über 5.000 €. 

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Wo kann ich als Softwareentwickler·in arbeiten?

Viele möchten Softwareentwickler·in werden, um bei den angesagten Tech-Unternehmen aus dem Silicon Valley zu arbeiten. Wenn es bei Apple, Google & Co. nicht geklappt hat, gibt es genügend weitere Optionen: 

  • IT-Unternehmen 
  • Firmen in der Telekommunikation 
  • System- und Softwarehäuser 
  • EDV-Dienstleistungsunternehmen 
  • Konzerne mit eigener Entwicklungsabteilung 
  • Hersteller von Computerspielen 

Eine weitere Möglichkeit ist die Selbstständigkeit. Entweder arbeitest Du dann als Freelancer·in und lässt Dich für zeitlich begrenzte Projekte von Firmen anheuern. Oder Du gründest Dein eigenes Start-up. 

Wo kann ich Stellen als Softwareentwickler·in finden?

Vielen Firmen suchen händeringend nach jungen Menschen, die Softwareentwickler·in werden möchten. Wenn Du während des Studiums Praktika im IT-Bereich absolvierst, werden Dich manche Arbeitgeber direkt mit Jobangeboten ködern wollen. Träumst Du von einem bestimmten IT-Unternehmen und erfüllst als frischgebackene·r Softwareentwickler·in die Voraussetzungen dort, kannst Du Dein Glück mit einer Initiativbewerbung versuchen. 

Wenn Du überregional suchen willst, solltest Du regelmäßig im Stellenmarkt von XING nach Angeboten für Softwareentwickler·innen schauen. Täglich werden hier neue spannende Jobs im IT-Bereich veröffentlicht. 

Und welche Unternehmenskultur ist Deine?

Modern oder traditionell? Mehr Teamwork oder lieber Dein eigenes Ding? Antworten gibt’s im Unternehmenskultur-Test von XING. Finde heraus, was Dir wichtig ist und wo Du Dich wohlfühlst – wir schlagen Dir dann passende Unternehmen vor.

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Wirtschaftsinformatiker am Schreibtisch
Wirtschaftsinformatiker am Schreibtisch
Wirtschaftsinformatiker am Schreibtisch

Wirtschaftsinformatiker·in: Aufgaben und Job-Chancen im Überblick

Als Wirtschaftsinformatiker·in arbeitest Du an der Schnittstelle von Informationstechnologie und Betriebswirtschaftslehre. Du kennst Dich im Big Business ebenso gut aus wie in der Informatik und hältst das IT-System in Deinem Unternehmen am Laufen. Dazu übernimmst Du als Wirtschaftsinformatiker·in Aufgaben wie Data-Mining und die Erstellung von Statistiken. Willst Du mehr über diesen spannenden Job wissen? Hier haben wir die wichtigsten Infos für Dich zusammengestellt. 

Berufsfeld Wirtschaftsinformatiker·in: Das sind Voraussetzungen & Anforderungen.

Die Wirtschaftsinformatik vereint zwei wichtige berufliche Felder: die Betriebswirtschaft und die Informatik. Typisch für Dich als Wirtschaftsinformatiker·in sind Aufgaben wie die Einrichtung und Betreuung von IT-Systemen in Unternehmen. Du bist für den internen Datenschutz ebenso verantwortlich wie für die Sicherheit sensibler Vorgänge wie Online-Bezahlungen und die Speicherung von Kund:innendaten. Das bedeutet, dass Du ein hohes Verantwortungsbewusstsein mitbringen solltest und sehr detailliert und sorgfältig arbeitest

Erste Kenntnisse in der Programmierung und im Umgang mit Datenbanken sind von Vorteil. Zieht‘s Dich vor allem in den betriebswirtschaftlichen Teil dieses Berufsbildes, solltest Du regelmäßig den Wirtschaftsteil der Zeitung lesen und wissen, was im globalen Business los ist. 

Zusätzlich sind für eine·n angehende·n Wirtschaftsinformatiker·in Voraussetzungen wie gute Schulnoten in Informatik, Mathematik, Physik und Englisch wichtig. Der Studiengang Wirtschaftsinformatik ist vor allem an beliebten großstädtischen Unis häufig mit einem Numerus clausus belegt. An der Uni Köln lag er z. B. zuletzt bei 1,6 und an der Uni Leipzig bei 1,9. Wenn Du in Sachen Wohnort flexibel bist, findest Du aber auch viele zulassungsfreie Angebote. 

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Wie sieht das Studium der Wirtschaftsinformatik aus?

Das Studium bereitet angehende Wirtschaftsinformatiker·innen auf Aufgaben in der Informatik und in der Wirtschaft vor. Du fährst im Bachelor zweigleisig und kannst Dich später im Master spezialisieren. Gut zu wissen: Die (Fach-)Hochschulen gewichten Wirtschaft und Informatik unterschiedlich. Schau Dir die Inhalte der Studiengänge also genau an, bevor Du Dich auf eine Uni festlegst. Typische Inhalte: 

  1. Grundlagen BWL und VWL
  2. Grundlagen der Informatik
  3. IT-Architektur
  1. Rechnungswesen
  2. Unternehmensführung
  3. IT-Sicherheit
  1. Business-Englisch
  2. Marketing und Vertrieb
  3. Allgemeines Recht und IT-Recht

Damit bist Du auf die in der Wirtschaftsinformatik typischen Tätigkeiten gut vorbereitet. Wenn Du schon genau weißt, in welcher Branche Du später arbeiten willst, kannst Du Dich im Master auf Bereiche wie E-Commerce, Datenschutz oder Künstliche Intelligenz konzentrieren. Das Studium schließt Du mit dem Master of Science (M.Sc.) ab.

Erste Kenntnisse in der Programmierung und im Umgang mit Datenbanken sind von Vorteil.

Kann ich auch ohne Studium Wirtschaftsinformatiker·in werden?

Der Weg zum Beruf als Wirtschaftsinformatiker·in führt grundsätzlich über ein Studium. Das liegt daran, dass Du Aufgaben erledigst, die sehr viel Fachwissen erfordern. Wenn Dir das Abitur fehlt, kannst Du mit einer dualen Ausbildung als Fachinformatiker·in anfangen und darin Praxiserfahrung sammeln. Nach zweijähriger Ausbildung und dreijähriger Berufstätigkeit kannst Du dann ein Vollzeitstudium aufnehmen. Eine Alternative ist das berufsbegleitende Studium, bei dem Du im Betrieb schon typische Tätigkeiten für Wirtschaftsinformatiker·innen ausführst und weiterhin Geld verdienst.

Der Weg zum Beruf als Wirtschaftsinformatiker·in führt grundsätzlich über ein Studium.

Welche Aufgaben haben Wirtschaftsinformatiker·innen?

Als qualifizierte·n Wirtschaftsinformatiker·in erwarten Dich Aufgaben in den Bereichen IT und Wirtschaft. Die Schwerpunkte legst Du selbst fest. Ein kleiner Überblick, mit welchen Tätigkeiten Du als Wirtschaftsinformatiker·in betraut bist: 

  • Programmierung / Softwareentwicklung
  • Datenbank-Administration
  • SAP-Beratung / -entwicklung
  • Business-Intelligence-Analyse / Data-Mining
  • IT-Systemanalyse
  • Qualitätsmanagement
  • ERP-Management
  • Technischer Support
  • Projektmanagement (inhouse oder extern)

Wenn Du Dich hinter Deinem Laptop am wohlsten fühlst und nicht so gerne mit Menschen zu tun hast, wirst Du vermutlich in der IT-Abteilung als Programmierer·in oder Softwareentwickler·in glücklich. Liebst Du dagegen den Kontakt mit Leuten und weißt ständig, was andere verbessern könnten? Dann solltest Du Dich als Consultant oder Projektmanager·in selbstständig machen. Dabei arbeitest Du meist über einen festgelegten Zeitraum an einem bestimmten Projekt wie der Einführung einer Software oder dem Aufbau einer neuen IT-Architektur. 

Was kann ich als Wirtschaftsinformatiker·in verdienen?

Das Gehalt hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Größe des Betriebs und von Deinem Abschluss. Beim Berufseinstieg verdienst Du als Wirtschaftsinformatiker·in mit Master-Abschluss etwa 30.000 bis 37.000 €. Nach einigen Jahren Berufserfahrung erreichst Du ein durchschnittliches Jahresgehalt von knapp 60.000 €. Hochqualifizierte Spitzenkräfte bekommen noch mehr.

Wenn Du Dich selbstständig machst, kannst Du Deinen Preis selbst bestimmen. Ein weiterer Vorteil: Nach einem erfolgreichen, aber stressigen Projekt darfst Du so viel Urlaub nehmen, wie Du willst.

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Wo finde ich Stellen als Wirtschaftsinformatiker·in?

Da Wirtschaftsinformatiker·innen zu den begehrten Fachkräften gehören, wirst Du vermutlich nicht lange nach einem Job suchen müssen. Viele Studierende bekommen schon bei einem Praktikum ein Job-Angebot oder machen aus einem Neben-Job in der IT-Branche eine Vollzeitstelle. Wenn Du bei der Wohnortwahl flexibel bist, solltest Du regelmäßig in den Stellenmarkt von XING schauen, denn hier findest Du interessante Angebote für Wirtschaftsinformatiker·innen aus ganz Deutschland und aus dem Ausland. 

Gibt‘s Unternehmen in Deiner Region, bei denen Du liebend gerne arbeiten möchtest? Schick ihnen ruhig eine Initiativbewerbung – vielleicht haben sie ja was für Dich. Wenn Du noch unsicher bist, ob Wirtschaftsinformatik wirklich Dein Ding ist, kannst Du auch erstmal ein Praktikum machen

Und welche Unternehmenskultur ist Deine?

Modern oder traditionell? Mehr Teamwork oder lieber Dein eigenes Ding? Antworten gibt’s im Unternehmenskultur-Test von XING. Finde heraus, was Dir wichtig ist und wo Du Dich wohlfühlst – wir schlagen Dir dann passende Unternehmen vor.

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Dein Praktikum in der Wirtschafts-Informatik

Dein Praktikum in der Wirtschaftsinformatik

Ein Wirtschaftsinformatik-Praktikum vermittelt Dir wichtige Eindrücke vom späteren Job an der spannenden Schnittstelle zwischen Betriebswirtschaft und Informatik. Hier haben wir für Dich die wichtigsten Infos zusammengestellt und zeigen Dir, was bei einem Praktikum in der Wirtschaftsinformatik auf Dich zukommt.

Wirtschaftsinformatiker sitzt vor Computer Bildschirm
Wirtschaftsinformatiker sitzt vor Computer Bildschirm

Wirtschaftsinformatik-Praktika? Bei XING gibt’s über 1.000.

Mal eine neue Stadt oder doch um die Ecke? Hier haben wir Dir Praktikumsplätze nach Standort zusammengestellt:

Die Voraussetzungen für ein Wirtschaftsinformatik-Praktikum

Ob Schnupperpraktikum vor dem Studium oder verpflichtendes Praxissemester in Wirtschaftsinformatik vor dem Abschluss: Es gibt immer gute Gründe für lehrreiche Praktika in der Wirtschaftsinformatik. Damit Du potenzielle Arbeitgebende mit Deiner Bewerbung überzeugst, solltest Du in diesen Bereichen punkten:

Mathe und Informatik sind Deine Lieblingsfächer

Bei Java denkst Du nicht gleich an Kaffee

Die Financial Times liest Du lieber als den Kicker

Deine scharfe Logik beeindruckt selbst Sherlock

„Out of the Box“ zu denken, ist für Dich total normal

Was Dich im Wirtschaftsinformatik-Praktikum erwartet

So wie das Studium selbst kann auch das Praktikum in Wirtschaftsinformatik entweder in Richtung Wirtschaft oder Informatik gewichtet sein. Wenn Dich betriebswirtschaftliche Aspekte reizen, dann wirst Du eher im Verkauf oder Marketing eingesetzt. Fühlst Du Dich in der Welt der Strings und Arrays wohler? Dann findest Du Deinen Platz in der IT-Abteilung. Einige Beispiele für Aufgaben, die für Praktika in der Wirtschaftsinformatik typisch sind:

  1. Du arbeitest in der Systementwicklung mit
  2. Du betreust Kund·innen online oder telefonisch
  3. Du schreibst Teile eines neuen Programms
  4. Du konzipierst Marketingkampagnen mit
  5. Du wirst aktiv in die Projektplanung eingebunden

Wirtschafts-informatik: So findest du deinen Traumjob

Bei XING findest Du spannende Angebote für Praktika in Wirtschaftsinformatik. Vom globalen Großkonzern bis zum innovativen kleinen E-Commerce-Unternehmen ist für jeden etwas dabei. Willst Du erst noch mehr über die Wirtschaftsinformatik erfahren und wissen, was dieses Berufsfeld konkret ausmacht? Lies hier mehr über das Berufsbild Wirtschaftsinformatiker·in.

Wie praktisch: Auf XING warten jede Menge Praktika.

Im größten deutschsprachigen Job-Netzwerk bist Du richtig – und eine von 30.000 Praktikumsstellen könnte bald Deine sein.

  1. Wir schlagen Dir die Praktika vor, die was für Dich sind.
  2. Mach Dir Dein XING Profil – und einen professionellen Eindruck.
  3. Schau, was Leute mit Deinen Skills beruflich so machen.

Business-Development-Manager·in werden – unterwegs auf der Erfolgsspur

Du weißt, welche Strategien Unternehmen zum Erfolg führen, kannst überzeugen, Leute mitreißen und warst schon immer die Rettung in der Not? Dann solltest Du Business-Development-Manager·in werden. Hol Dir alle Infos über den Job mit aussichtsreichen Zukunftschancen. 

Was macht man eigentlich im Business-Development?

Digitalisierung, Globalisierung, neue Märkte – Themen wie diese fordern Unternehmen heraus. Um mit den Entwicklungen Schritt zu halten, sind neue Lösungen gefragt. Und genau die liefern Business-Development-Manager·innen, auch Corporate-Development-Manager·innen genannt. Im Fokus des Jobs steht die strategische und operative Geschäftsentwicklung oder kurz gesagt: die Zukunft der Firma. 

Im Fokus des Jobs steht […] kurz gesagt: die Zukunft der Firma.

Im Business-Development erarbeitest Du Strategien, spürst lukrative Trends und Marktchancen auf. Und weil ohne die Mitarbeiter·innen bekanntlich gar nichts geht, gehört zum Business-Development auch, die Belegschaft mit ins Boot zu holen und sie fit für anstehende Veränderungen zu machen

Je nachdem, für welchen Schwerpunkt Du Dich entscheidest, bist Du in verschiedenen Feldern tätig

  • Im Marketing 
  • In der Produktentwicklung 
  • Im Vertrieb 

Dabei lassen sich die Bereiche kaum streng voneinander trennen: Du bist im Vertrieb meist im engen Kontakt mit der Marketing- und Produktabteilung und umgekehrt. 

Business-Development-Manager·in werden: Deine Aufgaben im Überblick

Den Ist-Zustand analysieren, aktuelle Strategien auf den Prüfstand stellen und darauf aufbauend neue Lösungen entwickeln: Das sind kurz gesagt Deine Aufgaben als Corporate-Development-Manager·in. 

Diese Tätigkeiten erwarten Dich im Business-Development konkret: 

  • Du erstellst Markt- und Wettbewerbsanalyse
  • Du verfolgst aktuelle Marktentwicklungen
  • Du entwickelst Businesspläne
  • Du baust neue Geschäftskontakte auf
  • Du bereitest Mitarbeiter·innen auf Veränderungen vor

Welche Voraussetzungen brauche ich für den Job?

Um Business-Development-Manager·in zu werden, ist Weitsicht gefragt – denn Du suchst die Antwort auf die Frage, welche Produkte und Lösungen in der Zukunft gebraucht werden. Keine Sorge, der Gang zur Wahrsagerin bleibt Dir erspart. Stattdessen bringen Dich diese sozialen Kompetenzen weiter: 

  • Durchsetzungsvermögen 
  • Teamfähigkeit
  • Belastbarkeit
  • Unternehmerisches Gespür 
  • Kommunikationsstärke 
  • Analytisches Denken 
  • Organisationstalent
  • Vorausschau und Risikofreude 

Vor allem für Business-Development-Manager·innen in internationalen Projekten – die in vielen Branchen an der Tagesordnung sind – ist verhandlungssicheres Englisch Pflicht. Bonus: Du bist in mindestens einer weiteren Sprache fit. 

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Was muss ich studieren, um Business-Development-Manager·in zu werden?

Ein abgeschlossenes Studium ist in den meisten Unternehmen die Eintrittskarte ins Business-Development. Deine Chancen sind mit einem Abschluss in diesen Fächern gut

  1. Betriebswirtschaftslehre
  2. Wirtschaftsinformatik
  3. Informatik

Ein bisschen hängt es auch von der Branche und dem Bereich, in dem Du arbeitest ab, welches Studium geeignet ist. Auch fachspezifische Studiengänge bringen Dich zum Job als Business-Development-Manager·in. Wenn Du z. B. in der Biotech-Branche arbeiten willst, ist ein Chemie-, Biologie- oder Pharmaziestudium gefragt

Tipp: Während des Studiums kannst Du schon mal Erfahrungen im Business-Development durch Praktika und Werkstudentenjobs sammeln. Einige Hochschulen bieten in wirtschaftswissenschaftlichen Fächern auch den Schwerpunkt Business-Development an. 

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Gehalt: Wie viel verdiene ich als Business-Development-Manager·in?

Die gute Nachricht: Im Business-Development sind Deine Verdienstmöglichkeiten ausgezeichnet. Junior-Business-Development-Manager·innen können abhängig von der Branche und der Unternehmensgröße mit einem Einstiegsgehalt zwischen 45.000 und 65.000 € im Jahr rechnen. Die Obergrenze für Seniors liegt bei einem Jahresgehalt von rund 110.000 €

Wie finde ich einen Job als Business-Development-Manager·in?

Vor allem in Branchen mit hohem Innovationspotenzial sind Business-Development-Manager·innen gefragt. Dazu gehören insbesondere Informations- und Kommunikationstechnik (ITK)-, Pharma- und Biotech-Firmen sowie der Maschinen- und Anlagenbau. 

Als Business-Development-Manager·in bist Du inhouse oder in Unternehmensberatungen tätig. Von dort aus wirst Du nach Deinen Schwerpunkten und Kompetenzen in verschiedenen Unternehmen eingesetzt. Es gibt auch freiberufliche Business-Development-Manager·innen, die projektweise von Unternehmen gebucht werden. Schau gleich in die XING Jobbörse und finde Deinen Traumjob im Business-Development. Auf der Themenseite für Business-Development-Manager·innen vernetzt Du Dich mit zukünftigen Kolleg·innen und holst Dir News aus der Szene. 

Und welche Unternehmenskultur ist Deine?

Modern oder traditionell? Mehr Teamwork oder lieber Dein eigenes Ding? Antworten gibt’s im Unternehmenskultur-Test von XING. Finde heraus, was Dir wichtig ist und wo Du Dich wohlfühlst – wir schlagen Dir dann passende Unternehmen vor.

Schritt 1:

Du machst Dir schnell einen kostenlosen XING Account – Deine Visitenkarte fürs Job-Leben.

Schritt 2:

Du machst den Unternehmenskultur-Test und weißt, welche Unternehmen mit Dir matchen.

Dein Business-Development-Praktikum

Weißt Du, wo es langgeht, welche Trends und Lösungen Unternehmen nach vorne bringen? Ein Business-Development-Praktikum ist der Startschuss für Deine Karriere in der Geschäftsfeld- und Strategieentwicklung. Lehn Dich zurück und informiere Dich hier über den Einstieg ins Business-Development. 

Business Development-Praktika? Bei XING gibt’s über 1.000.

Mal eine neue Stadt oder doch um die Ecke? Hier haben wir Dir Praktikumsplätze nach Standort zusammengestellt:

Voraussetzungen: Das solltest Du als Praktikant·in im Business-Development mitbringen.

Business-Development-Manager·innen machen Unternehmen fit für die Zukunft: Sie entwerfen Strategien, um neue Märkte und Zielgruppen zu erobern, führen Markt- und Wettbewerbsanalysen durch, knüpfen Kontakte und motivieren die Belegschaft für anstehende Veränderungen. Für einen Job wie diesen sind einige (soziale) Kompetenzen unverzichtbar. Als Praktikant·in im Business-Development solltest Du Dich in diesen Eigenschaften wiederfinden

Du weißt, was morgen Trend ist

Du kannst überzeugen

Du bist bekannt für Deine kreativen Lösungen

Kommunikativ macht Dir keiner was vor

Du versetzt Dich gut in Menschen hinein

Du sprichst perfekt Englisch

Das erwartet Dich in Deinem Business-Development-Praktikum.

Die Geschäftsfeldentwicklung hat zwei Seiten: eine kreative und eine analytische. In Deinem Praktikum im Business-Development zeigst Du, dass Du beides kannst. Deine konkreten Aufgaben variieren mit der Branche und der Unternehmensgröße. Auf Jobs wie diese solltest Du Dich einstellen: 

  1. Du unterstützt bei Markt- und Finanzanalysen
  2. Du baust neue Kontakte auf
  3. Du guckst beim Reporting über die Schulter
  4. Du betreust erste eigene Kund·innen

Business Developer·in werden: So findest Du Deinen Job

Du sagst „Ja“ zu Aufgaben wie diesen? Dein Praktikum im Business-Development wartet vielleicht schon auf Dich – Du musst Dich nur bewerben. Hol Dir dafür Tipps für Anschreiben, denen Arbeitgeber·innen nicht widerstehen können, und wirf auch einen Blick in die XING Jobbörse für Business-Developer·innen. Wenn Du erst noch mal mehr über Deine Aufgaben im Business-Development wissen möchtest, schau Dir die Infos zum Berufsbild an. Und weil Networking in der Strategieentwicklung alles ist, liest Du hier schon mal nach, wie Du Kontakte für Dich nutzen kannst

Wie praktisch: Auf XING warten jede Menge Praktika.

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  1. Wir schlagen Dir die Praktika vor, die was für Dich sind.
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Informatikerin sitzt mit einem Kollegen am Schreibtisch
Informatikerin sitzt mit einem Kollegen am Schreibtisch
Informatikerin sitzt mit einem Kollegen am Schreibtisch

Informatiker·in werden? So findest Du den Job, der zu Dir passt. 

Der Bereich Informationstechnologie (kurz „IT“) ist eine besonders zukunftssichere Branche und noch dazu eine, in der Fachkräfte händeringend gesucht werden. Wenn Du Informatiker·in werden willst, brauchst Du Dir also in der Regel keine Sorgen um Deine berufliche Zukunft zu machen. Doch welche Voraussetzungen musst Du mitbringen, welche verschiedenen Jobs erwarten Dich und wie gut werden sie bezahlt? Lies weiter und finde Antworten auf alle Fragen, die Dich beschäftigen, wenn Du über einen Job im IT-Bereich nachdenkst. 

Wie kann ich Informatiker·in werden? 

Der Weg in die Informatik führt in der Regel über ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität. Das schließt Du zunächst mit dem Bachelor of Science (B. Sc.) ab und kannst anschließend noch einen Master dranhängen. Überleg Dir auch, ob Du allgemein Informatiker·in werden und Dich erst später spezialisieren willst oder ob Du von Anfang an einen spezialisierten Studiengang wählst. Damit bist Du nicht ganz so flexibel, findest aber einen gezielten Einstieg in Deinen Wunschbereich der Informatik. 

Der Weg in die Informatik führt in der Regel über ein Studium an einer Fachhochschule oder Universität.

Voraussetzungen: Was sollte ich als angehende·r Informatiker·in mitbringen? 

Universitäten und Fachhochschulen können für die Informatik-Ausbildung Voraussetzungen selbst festlegen. Informier Dich also am besten bei Deiner Wunschhochschule über die dortigen Konditionen. 

Gut zu wissen: Wenn Du Informatiker·in werden willst, brauchst Du, je nach Hochschule, einen guten Abi-Notenschnitt, denn an vielen renommierten Unis sind die Informatik-Studiengänge mit einem Numerus clausus belegt. An der Freien Universität Berlin lag dieser auch schon mal bei 1,5 und an der RWTH in Aachen bei 2,6. Andere bei Studierenden beliebte Städte wie Hamburg und Köln kommen dagegen ohne NC aus. 

Anforderungen: Welche Kriterien muss ich erfüllen, wenn ich Informatiker·in werden will? 

Was muss man in der IT-Branche können? Diese Frage stellen sich die meisten jungen Menschen, die Informatiker·in werden möchten. Natürlich reicht es nicht, dass Du routiniert im Umgang mit Smartphone und Laptop bist oder viele Stunden am hochgerüsteten Gaming-PC zockst. Du solltest Dich schon mit dem Innenleben eines Computers auskennen und einfache Programme schreiben können

Wichtig: Ohne Spaß an Mathe kannst Du schlecht Programmierer·in oder Entwickler·in werden. Idealerweise bringst Du also gute Noten aus dem Mathe-Leistungskurs Deiner Schule mit. Allerdings wissen die Universitäten und Fachhochschulen, dass längst nicht alle angehenden Informatiker·innen diese Voraussetzungen erfüllen. Die meisten Unis bieten heute spezielle Vorkurse in Mathematik an, die scherzhaft als „Nulltes Semester“ bezeichnet werden. Aber keine Sorge: Sie dauern in der Regel nur einige Wochen und finden meist in den Ferien vor Semesterbeginn statt. Der schöne Fachbegriff für diese Vorkurse lautet übrigens Propädeutikum

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Welche Studienfächer gibt es im Bereich Informatik? 

Du kannst auf verschiedenen Wegen Informatiker·in werden und Dich auch erst später spezialisieren. Wenn Du anfangs noch unsicher bist, für welchen Spezialbereich Dein Herz schlägt, wählst Du am besten den allgemeinen Studiengang Informatik. Mit seinen breit gefächerten Inhalten eröffnet er Dir viele verschiedene berufliche Chancen. Die wichtigsten Inhalte: 

  • Programmierung
  • Software
  • Betriebssysteme
  • Mathematik
  • Kommunikationstechnik
  • Datenbanken
  • Algorithmik
  • BWL

Wenn Du schon genau weißt, was Dein Ding ist, kannst Du gleich einen spezifischeren Studiengang wählen. Einige Beispiele: 

  • Wirtschaftsinformatik
  • Medieninformatik
  • Technische Informatik 
  • Digital Games 
  • Medizinische Informatik 
  • Bioinformatik
  • Künstliche Intelligenz / Robotik 

Hast Du z. B. großes Interesse an Medizin und überlegst noch, ob Du Arzt / Ärztin oder Informatiker·in werden willst, vereinst Du mit der medizinischen Informatik beide Welten. Du entwickelst z. B. Software für diagnostische Verfahren oder programmierst Roboter, die Mediziner·innen bei der Arbeit im OP unterstützen. 

Wie kann ich ohne Abi Informatiker·in werden? 

Fehlen Dir für Deinen Wunschberuf Voraussetzungen wie die Fachhochschulreife oder das Abitur, ist das kein Grund zu verzweifeln: Es gibt nämlich mit dem Berufsbild Fachinformatiker·in einen Ausweg. 

Fachinformatiker·in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf, der seit 2020 die früheren Fachbereiche Informatikkaufmann / -frau, IT-Systemkaufmann / -frau und IT-Systemelektroniker·in umfasst. Die duale Ausbildung erfolgt in Fachbetrieben und Berufsschulen und endet mit der IHK-Prüfung. Mit abgeschlossener Ausbildung hast Du dann auch das Fachabitur in der Tasche, mit dem Dir die vielen Angebote der Fachhochschulen offenstehen. 

Es gibt […] mit dem Berufsbild Fachinformatiker·in einen Ausweg. 

Was sind typische Einsatzbereiche in der IT?

Als Informatiker·in kannst Du je nach Qualifikation viele Aufgaben wahrnehmen. Fachinformatiker·innen arbeiten meist im IT-Support kleiner und größerer Unternehmen. Du hältst die Computersysteme der Firma auf dem neuesten Stand, kümmerst Dich um die Sicherheit und gewinnst die Herzen sämtlicher Mitarbeitenden, indem Du ihre Probleme mit den Tücken der Technik löst. 

Weitere Aufgabenfelder innerhalb der Informatik:

  • Du entwickelst und programmierst neue Software oder Hardware. 
  • Du stellst mit Tests sicher, dass die von anderen programmierte Software tatsächlich funktioniert. 
  • Du gestaltest umfassende IT-Architekturen in größeren Unternehmen. 
  • Du entwickelst als Consultant Software-Lösungen für große und kleinere Kunden. 

Wenn Du Informatiker·in werden willst, solltest Du Dir auch über Deine „Soft-Skills“, also Deine sozialen Stärken, im Klaren sein. Bist Du gerne unterwegs und unter Menschen? Dann ist z. B. der Bereich IT-Consulting eine gute Wahl für Dich. Du besuchst Firmen, berätst sie zu den für sie besten IT-Lösungen, installierst diese und schulst die Mitarbeitenden. Arbeitest Du lieber für Dich allein in aller Stille? Dann wirst Du als Programmierer·in im Home-Office vermutlich glücklicher. 

Gehalt: Was verdiene ich als Informatiker·in? 

Es ist kein Geheimnis: Viele junge Menschen möchten in die IT-Branche, weil die Jobs überdurchschnittlich gut bezahlt werden. So können Informatiker·innen beim Einstiegsgehalt mit etwa 42.000 bis 49.000 € / Jahr rechnen. Für Fachinformatiker·innen und Informatiker·innen mit Bachelor beginnt das Gehalt bei etwa 42.000 €. Fachinformatiker·innen mit Master starten mit einem Gehalt von etwa 46.000 € und manche Spezialist·innen können sich sogar über ein Einstiegsgehalt von 50.000 € freuen. Tipp: Sicherheitsexpert·innen und Consultants werden am besten entlohnt. 

und finde auf XING das Praktikum, das Dich happy macht.

Wo kann ich als Informatiker·in arbeiten? 

Weil im Bereich Informatik ein enormer Fachkräftemangel herrscht, finden ausgebildete Informatiker·innen Stellenangebote wie Sand am Meer und Deine Bewerbung wird überall gerne gesehen. Brennt Dein Herz für bestimmte IT-Unternehmen, kannst Du regelmäßig auf deren Websites und Social-Media-Portalen nach aktuellen Job-Angeboten Ausschau halten – oder Du checkst bei XING die große Auswahl attraktiver Jobs für Informatiker·innen in ganz Deutschland und darüber hinaus. 

Weil Du meist schon im Studium Praxissemester und Praktika durchläufst oder eine Weile als Werkstudent·in arbeitest, hast Du außerdem Gelegenheit, bei den Firmen wertvolle Kontakte zu knüpfen und Dir ein Netzwerk aufzubauen. Viele Unternehmen bieten Praktikant·innen und Werkstudent·innen eine Übernahme nach erfolgtem Studium an. 

Du kannst Dir ein Praktikum vorstellen? Hier sind die wichtigsten Infos zum IT-Praktikum noch einmal kurz zusammengefasst.

Und welche Unternehmenskultur ist Deine?

Modern oder traditionell? Mehr Teamwork oder lieber Dein eigenes Ding? Antworten gibt’s im Unternehmenskultur-Test von XING. Finde heraus, was Dir wichtig ist und wo Du Dich wohlfühlst – wir schlagen Dir dann passende Unternehmen vor.

Schritt 1:

Du machst Dir schnell einen kostenlosen XING Account – Deine Visitenkarte fürs Job-Leben.

Schritt 2:

Du machst den Unternehmenskultur-Test und weißt, welche Unternehmen mit Dir matchen.

Dein Praktikum in der Soft­ware­ent­wick­lung

Wenn Du der nächste Mark Zuckerberg oder Bill Gates werden willst, dann ist das Softwareentwicklung-Praktikum der beste Weg, Kontakte zu knüpfen und Praxisluft zu schnuppern. Was Dich als angehende·n Softwareentwickler·in im Praktikum erwartet und was Du drauf haben solltest? Wir haben‘s für Dich rausgefunden.

Softwareentwickler mit Brille guckt in die Kamera
Softwareentwickler mit Brille guckt in die Kamera

Softwareentwicklung-Praktika? Bei XING gibt’s über 1.000.

Mal eine neue Stadt oder doch um die Ecke? Hier haben wir Dir Praktikumsplätze nach Standort zusammengestellt:

Die Voraussetzungen für ein Softwareentwicklung-Praktikum

Wenn Du als zukünftige·r Softwareentwickler·in ein Praktikum neben dem Studium absolvierst, profitierst Du mehrfach: Du verdienst etwas Geld, machst Dich bei potenziellen Arbeitgebenden beliebt und siehst, was später im Berufsleben auf Dich zukommt. Willst Du im Bereich Softwareentwicklung ein Praktikum ergattern? Dann sind diese Voraussetzungen wichtig:

Du bist gut in Fächern wie Mathematik und Informatik

Du hast schon kleine Programme geschrieben

Du weißt, dass Java nicht nur eine Insel ist

MySQL, CSS und PHP sind kein Buchstabensalat für Dich

Für Dich darf es abends ruhig mal später werden

Das erwartet Dich beim Praktikum in der Softwareentwicklung.

Wie Dein Praktikum in der Softwareentwicklung konkret verläuft, hängt vor allem vom Unternehmen ab. In mittelständischen Unternehmen und Start-ups wirst Du meist schon richtig in Projekte eingebunden. In großen Firmen kann es sein, dass Du im Softwareentwicklung-Praktikum eher die Software anderer Programmierer·innen testest oder für sie Kaffee kochst. Dann solltest Du ruhig anspruchsvollere Aufgaben fordern, z. B.:

  1. Selbstständig Programme schreiben
  2. Mitarbeit an Kundenprojekten
  3. Vorhandene Anwendungen analysieren
  4. Schnittstellen festlegen
  5. Testreihen durchführen
  6. Benutzeroberflächen gestalten
Zwei Softwareentwicklerinnen unterhalten sich vor einem Whiteboard

Softwareentwickler·in werden: So findest du deinen Traumjob

Den Geeks und Nerds gehört die Zukunft. Wenn Du Dich dazu zählst, solltest Du in der Softwareentwicklung ein Praktikum absolvieren und schauen, ob der Job in einem IT-Unternehmen etwas für Dich ist. Willst Du erst mehr erfahren? Dann check hier unsere Infos zum Berufsbild Softwareentwickler·in.

Zwei Softwareentwicklerinnen unterhalten sich vor einem Whiteboard

Wie praktisch: Auf XING warten jede Menge Praktika.

Im größten deutschsprachigen Job-Netzwerk bist Du richtig – und eine von 30.000 Praktikumsstellen könnte bald Deine sein.

  1. Wir schlagen Dir die Praktika vor, die was für Dich sind.
  2. Mach Dir Dein XING Profil – und einen professionellen Eindruck.
  3. Schau, was Leute mit Deinen Skills beruflich so machen.

Dein Praktikum in der Informatik

Mit einem IT-Praktikum steigst Du in eine vielfältige und gut bezahlte Branche ein. Finde heraus, was Du für ein Praktikum in der Informatik mitbringen solltest und was Dich erwartet.

Informatikerin arbeitet am Laptop
Informatikerin arbeitet am Laptop

Informatik-Praktika? Bei XING gibt’s über 1.000.

Mal eine neue Stadt oder doch um die Ecke? Hier haben wir Dir Praktikumsplätze nach Standort zusammengestellt:

Die Voraussetzungen für ein IT-Praktikum

Ein Praktikum im Bereich IT ist zwar nicht an allen Unis verpflichtend, aber auf jeden Fall eine gute Idee. Es ist Deine Chance, Praxiserfahrung in Unternehmen zu sammeln, Einblicke in den Beruf zu gewinnen und potenzielle Arbeitgeber von Deinen Talenten zu überzeugen. Damit Du in der Informatik als Praktikant·in so richtig Spaß hast, sind diese Dinge wichtig:

Bei Python denkst Du nicht an eine Schlange und bei Java nicht an eine Insel

In Mathematik macht Dir keiner ein α für ein π vor

Englisch schüttelst Du locker aus dem Ärmel

Du arbeitest selbstständig und lösungsorientiert

Du läufst zur Hochform auf, wenn Deadlines näher rücken

Bist bist flexibel und hast eine Hands-on-Mentalität

Du bist immer neugierig auf Innovationen und neueste Entwicklungen

Idealerweise kannst Du schon eigene Projekte wie eine von Dir programmierte App oder Website präsentieren

Was Dich beim IT-Praktikum erwartet

Praktika in der IT-Branche haben viele Facetten. Bist Du jemand, der sehr gut mit Menschen umgehen kann, dann wirst Du eher in kommunikativen Bereichen wie Consulting und Kundenbetreuung eingesetzt. Liest Du Dir bei jedem Software-Update freiwillig das Kleingedruckte durch und achtest auch sonst auf Details, dann bist Du wie gemacht für die Qualitätssicherung. Einige Beispiele für die Inhalte und Aufgaben während eines IT-Praktikums:

  1. Du programmierst kleinere Teile einer neuen Software
  2. Du beseitigst im Qualitätsmanagement die Bugs in neuen Software-Versionen
  3. Du führst Systemanalysen durch und beeindruckst mit schlauen Ideen zur Prozessoptimierung
  4. Du unterstützt Deine Teammitglieder im Support mit Fachwissen, damit sie Fragen online und am Telefon beantworten können
  5. Du tüftelst mit anderen an neuer Hardware

Bei XING findest Du viele Praktika in unterschiedlichen Bereichen der Informatik. Willst Du erstmal noch mehr erfahren? Hier geht‘s zum Berufsbild Informatiker·in.

Informatiker*innen haben ein Meeting

Informatiker·in werden: So findest Du Deinen Job

Bei XING findest Du viele Praktika in unterschiedlichen Bereichen der Informatik. Willst Du erstmal noch mehr erfahren? Hier geht‘s zum Praktikum-Guide mit ausführlichen Infos zum Berufsbild Informatiker·in.

Informatiker*innen haben ein Meeting

Wie praktisch: Auf XING warten jede Menge Praktika.

Im größten deutschsprachigen Job-Netzwerk bist Du richtig – und eine von 30.000 Praktikumsstellen könnte bald Deine sein.

  1. Wir schlagen Dir die Praktika vor, die was für Dich sind.
  2. Mach Dir Dein XING Profil – und einen professionellen Eindruck.
  3. Schau, was Leute mit Deinen Skills beruflich so machen.